discovering hands

Die soge­nann­te Tak­ti­lo­gra­phie hat wis­sen­schaft­lich belegte Erfolge vor­zu­wei­sen: MTU ertas­ten ca. 30 Prozent mehr und bis zu 50 Prozent klei­ne­re Gewe­be­ver­än­de­run­gen als Ärzt:innen. Die Tak­ti­lo­gra­phie ergänzt bild­ge­ben­de Ver­fah­ren durch eine sanfte, appa­ra­te- und strah­lungs­freie Methode. Weit über 100.000 Tak­ti­lo­gra­phien wurden bisher durch­ge­führt. Bereits 29 gesetz­li­che und alle pri­va­ten Kran­ken­kas­sen über­neh­men die Untersuchungskosten. 

Das viel­fach mit Preisen aus­ge­zeich­ne­te gemein­nüt­zi­ge Unter­neh­men bietet den MTU einen kon­kur­renz­lo­sen medi­zi­ni­schen Assis­tenz­be­ruf, sie arbei­ten unter ärzt­li­cher Ver­ant­wor­tung in gynä­ko­lo­gi­schen Praxen und Brust­zen­tren. Eine weitere Leis­tung: Zer­ti­fi­zier­te MTU leiten Frauen 1:1 bei der Tak­ti­len Selbst­ab­tas­tung der Brust (ATS) indi­vi­du­ell und detail­liert an, so dass sie die Selbst­un­ter­su­chung später regel­mä­ßig durch­füh­ren können – eine wich­ti­ge Säule der Früh­erken­nung. Die ATS ist auch für Unter­neh­men im Rahmen der Betrieb­li­chen Gesund­heits­maß­nah­men von hohem Inter­es­se, neu­er­dings auch als Online-Kurs in Kleingruppen. 

Die dis­co­ve­ring hands gUG steht für die kon­ti­nu­ier­li­che Wei­ter­ent­wick­lung des Modells, während ihre Toch­ter­ge­sell­schaft, die dis­co­ve­ring hands Service GmbH, als Inklu­si­ons­be­trieb das ope­ra­ti­ve Geschäft betreibt.