Conflictfood GmbH

Unser Konsum ver­än­dert die Welt. Wir ent­schei­den mit jedem Kauf, wie Lebens­mit­tel her­ge­stellt werden und in welcher Welt wir leben möchten. Wollen wir Kriege, Armut und Aus­beu­tung weiter unter­stüt­zen? Oder wollen wir den Men­schen vor Ort neue Per­spek­ti­ven bieten? 

Con­flict­food wurde 2016 von uns, Salem und Gernot, mit dem Ziel gegrün­det eine lang­fris­ti­ge, wirt­schaft­li­che Zusam­men­ar­beit mit Men­schen in Kon­flikt­re­gio­nen auf­zu­bau­en und gemein­sam mit ihnen eine fried­li­che Per­spek­ti­ve zu schaf­fen. Es liegt uns am Herzen, eine andere Geschich­te von Ländern und Men­schen zu erzäh­len und einen Beitrag zur Bekämp­fung von glo­ba­len Flucht­ur­sa­chen zu leisten. 

Deshalb reisen wir selbst an die Kon­flikt­her­de dieser Welt, suchen nach lan­des­ty­pi­schen Spe­zia­li­tä­ten und handeln mit Bäue­rin­nen und Bauern vor Ort. Ehrlich. Direkt. Und fair.  Wir schaf­fen einen kul­tu­rel­len Aus­tausch mit Bäue­rin­nen und Bauern in Kon­flikt­re­gio­nen über den Genuss kuli­na­ri­scher Köst­lich­kei­ten und das auf Augenhöhe.

Con­flict­food leistet einen posi­ti­ven Beitrag zur Ver­än­de­rung und schafft Bewusst­sein für die glo­ba­len Zusam­men­hän­ge und einen poli­tisch moti­vier­ten Konsum.

Und Du kannst so kuli­na­ri­sche Schätze aus aller Welt genie­ßen. Zum Bei­spiel Safran aus Afgha­ni­stan. Gerös­te­tes Getrei­de aus Paläs­ti­na. Oder wild­wach­sen­den Tee aus Myanmar. 

Con­flict­food. So schmeckt Frieden.